Whitepaper auf der Grundlage einer Devoteam x IDC-Studie
Seit 2017 finden sich Cyberrisiken wie Angriffe oder Datendiebstähle im jährlichen Globalen Risiko-Barometer des Weltwirtschaftsforums regelmäßig unter den Top 5 – ein Zeichen für eine sehr begrüßenswerte Aufmerksamkeit unter den Top-Führungskräften der Welt. Im Jahr 2020 verschwanden diese aus dem vor der Covid-19-Pandemie erstellten Ranking.
Doch von Datenlecks bis hin zu Ransomware erinnern uns die Nachrichten immer wieder daran, dass niemand völlig sicher ist und der Schaden immer größer wird. Gerade in jüngster Zeit hat die Pandemie gezeigt, dass eine Krise eine andere verdecken kann. Während die Unternehmen hart von der Gesundheitskrise getroffen wurden, erlebten wir eine Zunahme von Angriffsversuchen durch böswillige Personen.
Was also ist geschehen?
Gingen die Unternehmen das Problem frontal an, bis sie sich ausreichend geschützt fühlten? Oder gibt es hier ein falsches Gefühl der Sicherheit beim Thema Cybersicherheit? Wenn Letzteres stimmt: Warum und wie sind CIOs und CISOs an der Aufrechterhaltung ihrer Wachsamkeit gescheitert?
Devoteam beauftragte Anfang 2020 die IDC mit der Durchführung einer Studie zur Cybersicherheit in EMEA, deren Ergebnisse in einer Reihe von drei Whitepapers veröffentlicht werden. Jedes dieser Whitepaper stellt dabei einen Aspekt der Studie in den Mittelpunkt.
Im ersten Teil geht es um Risikomanagement und geschäftliche Auswirkungen. Laden Sie sich das Whitepaper herunter, um tiefer in das Thema einzutauchen.
Whitepaper-Sprache: Englisch